Adventskalender Füllung
Mach deinen individuellen Adventskalender zu etwas ganz Besonderem! Entdecke liebevoll ausgewählte Adventskalender Füllungen – von kleinen Aufmerksamkeiten bis zu originellen Geschenkideen für Groß und Klein. Perfekt, um deinem DIY Adventskalender zum Selbstbefüllen Persönlichkeit zu schenken und jeden Tag im Advent zu etwas Einzigartigem zu machen. Kreativ, hochwertig und voller Überraschungen. So entsteht Vorfreude, die von Herzen kommt und deinen Lieblingsmenschen im Advent besonders glücklich macht.
Adventskalender selbst befüllen: Ideen und Tipps
Du möchtest in der Vorweihnachtszeit jemandem eine besondere Freude bereiten und einen Adventskalender selbst befüllen, stehst jedoch vor der Herausforderung, 24 liebevolle Kleinigkeiten auszuwählen? Das geht vielen genauso. Es ist gar nicht so leicht, für jedes Türchen eine passende Überraschung zu finden, die jeden Morgen ein Lächeln schenkt.
Deshalb findest du hier Ideen für einen selbst befüllten Adventskalender, der Tag für Tag für kleine Glücksmomente sorgt und die Adventszeit noch schöner macht.
Woher kommt eigentlich die Tradition mit den Adventskalendern?
Die Tradition des Adventskalenders hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert in Deutschland. Familien suchten damals nach Wegen, ihren Kindern die verbleibenden Tage bis Weihnachten sichtbar zu machen. Dazu wurden beispielsweise täglich Kreidestriche an die Wand gemalt, Strohhalme in die Krippe gelegt oder Kerzen mit Markierungen abgebrannt, um das Warten zu strukturieren und die Vorfreude zu steigern.
Das Konzept des „Adventskalender selbstbefüllen“ greift diese Idee auf und verleiht ihr eine individuelle Note: Wer heute einen Adventskalender selbstbefüllen möchte, gestaltet die Inhalte selbst und schenkt damit 24 persönliche Überraschungen. Anfang des 20. Jahrhunderts gilt als erster moderner Schritt zur heutigen Variante ein Kalender mit 24 Bildern zum Ausschneiden; entwickelt wurde er von Gerhard Lang, inspiriert durch eine Kindheitstradition. Später, in den 1920er-Jahren, wurden die heute bekannten Kalender mit aufklappbaren Türchen eingeführt, hinter denen sich kleine Bilder oder Botschaften versteckten.
Heute gehört das tägliche Öffnen eines Adventskalenders zur Adventszeit wie der Duft von Tannenzweigen und Kerzenlicht. Wenn du dich entscheidest, einen Adventskalender selbstzubefüllen, bringst du nicht nur Tradition in die Gegenwart, sondern schaffst einen ganz persönlichen Moment der Freude – Tag für Tag bis Weihnachten.
DIY Adventskalender gestalten:
Mehr Persönlichkeit geht nicht
Ein selbstgebastelter Adventskalender ist weit mehr als ein Geschenk. Du gestaltest damit ein ganz persönliches Erlebnis für einen Menschen, der dir wichtig ist.
Du entscheidest über das Design, die kleinen Überraschungen und die besondere Stimmung, die jeden Tag im Dezember begleiten soll. So entsteht ein einzigartiges Unikat, das zeigt: Dieser Adventskalender wurde mit echter Wertschätzung zusammengestellt.
Doch es ist gar nicht so leicht, gleich 24 kleine Adventskalender-Überraschungen zu finden. Wir geben dir ein paar Tipps mit auf den Weg, wie du passende Geschenke zum Füllen deines persönlichen Adventskalenders auswählst.
Verwende etwa Stoffsäckchen, kleine Boxen oder wiederverwendbare Gläser – nachhaltig und stilvoll zugleich. Und fülle sie mit Dingen, die Freude bringen: hochwertiger Bio-Tee für wohltuende Pausen, Kandissticks, kleine Wellnessmomente, liebevolle Nachrichten oder gemeinsame Erlebnisideen.
Früh geplant ist halb gefüllt:
So gelingt dein selbst befüllter Adventskalender

Wenn du deinen Adventskalender selbst befüllen möchtest, lohnt sich ein klarer Plan.
Lege zuerst ein Budget fest. So behältst du bei 24 Türchen den Überblick. Mache dir eine kleine Liste mit Dingen, die dem Beschenkten wirklich Freude bereiten: Lieblingsgetränke, Hobbys, kleine Alltagshelfer oder gemeinsame Erlebnisse.
Plane anschließend ein Thema oder einen roten Faden für den Adventskalender: Wellness-Momente, Genießer-Advent, Winter-Auszeiten oder eine Mischung aus Genuss und kleinen Aktivitäten. Sortiere deine Ideen nach Größe, damit am Ende auch alles in die gewählten Verpackungen passt.
Starte am besten schon einige Wochen vorher mit dem Sammeln der Inhalte. Achte darauf, Vielfalt einzubauen: Tee für gemütliche Abende, Kandissticks für süße Genusspausen, kleine Nachrichten, Snacks, Mini-Spiele oder Gutscheine für gemeinsame Zeit. Verpacke alles nummeriert und achte darauf, große Überraschungen über den Dezember zu verteilen.
Adventskalender für Kinder befüllen: DIY-Ideen für leuchtende Kinderaugen
Wenn du einen Adventskalender für ein Kind befüllst, lohnt sich eine Mischung aus kleinen Dingen zum Spielen, Genießen und gemeinsamen Erleben. Für Genussmomente kannst du kinderfreundliche Teebeutel mit winterlichem Tee integrieren, dazu Kandissticks als kleine Süße.
Ein Apfelpunsch-Gewürz sorgt für ein besonderes Ritual:
Gemeinsam Apfelpunsch zubereiten, probieren und gemütlich genießen. Ergänze die Füllung mit kreativen Überraschungen wie Stickerbögen, Mini-Stempeln oder einem kleinen Puzzle.
Besonders schön sind Türchen, die gemeinsame Zeit schenken, zum Beispiel ein „Kinonachmittag zuhause mit Decke und Popcorn“, ein „Plätzchenback-Gutschein“ oder ein „Spiel, das wir zusammen ausprobieren“.
So bleibt der Kalender abwechslungsreich und macht jeden Adventstag zu einem kleinen Erlebnis.
Adventskalender für Erwachsene: Kleine Highlights zum Selberfüllen
Ein Adventskalender für Erwachsene wird dann zu etwas Besonderem, wenn du ihn speziell für die Person gestaltest, die du beschenken möchtest. Überlege, welche kleinen Genüsse und Ruhepausen dem Alltag guttun. Fein abgestimmte Gewürze wie Glühwein-Mischungen, Apfelpunsch-Gewürz oder Gewürze für einen winterlichen Gin Tonic bringen Genuss in die Adventsabende. Ergänze wohltuende Überraschungen wie hochwertige Teebeutel für gemütliche Pausen, Badezusätze für entspannte Wellness-Momente oder eine duftende Kerze für ein warmes Ambiente zuhause.
Achte dabei auf persönliche Vorlieben: vielleicht ein Mini-Notizbuch für Gedanken, ein Tee-Sieb für schöne Tee-Abende, ein wärmender Handwärmer für unterwegs oder eine besondere Schokolade für zwischendurch. Besonders schön sind Türchen, die gemeinsame Zeit schenken – ein Gutschein für ein selbstgekochtes Abendessen, ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt oder ein Filmabend inklusive Lieblingssnack. So wird jeder Dezembertag zu einem liebevoll geplanten Highlight, das zeigt, wie sehr dir diese Person am Herzen liegt.
DIY-Adventskalender vs. gekaufter Adventskalender
Ein mit Liebe gestalteter DIY-Adventskalender trägt immer ein ganz besonderes Stück Persönlichkeit in sich. Jede Verpackung, jede kleine Überraschung und jede Idee entsteht in Gedanken an den Menschen, dem du eine Freude bereiten möchtest. Diese Individualität macht ihn so wertvoll und sorgt dafür, dass die Vorfreude Tag für Tag ein wenig größer wird. Gleichzeitig bedeutet ein selbstgemachter und selbst befüllter Adventskalender auch Planung, Zeit und Handarbeit, die man bewusst einbringen muss.
Wer es hingegen unkomplizierter mag, greift zu einem fertigen Adventskalender zum selbst Befüllen. Solche Varianten lassen sich schneller umsetzen und ersparen in der oft hektischen Adventszeit viel Aufwand. Trotzdem kannst du dem Kalender eine persönliche Handschrift verleihen, indem du ihn mit sorgfältig ausgewählten Inhalten füllst oder die bestehende Gestaltung liebevoll ergänzt.
Auch komplett fertige Adventskalender, die weder gebastelt noch befüllt werden müssen, sind eine schöne Alternative. Sie nehmen dir zwar den kreativen Teil ab, schenken aber trotzdem jeden Tag eine kleine Aufmerksamkeit. Die Hauptsache bleibt, dass der Kalender mit Freude verschenkt wird und genau zur Person passt, der du im Dezember ein Lächeln schenken möchtest.
Fazit: Adventskalender selbst befüllen
Ein selbst befüllter Adventskalender ist eine liebevolle Art, die Adventszeit noch besonderer zu gestalten. Die 24 kleinen Überraschungen zeigen Aufmerksamkeit und machen deutlich, wie gut du den Beschenkten kennst. Durch individuell ausgewählte Inhalte entsteht ein Kalender, der genau zu seinen Vorlieben passt und jeden Tag ein Lächeln schenkt.
Wenn du frühzeitig planst, findest du in Ruhe passende Kleinigkeiten, ohne in den letzten Novembertagen in Hektik zu geraten. Dabei spielt es keine Rolle, ob du den Kalender komplett selbst bastelst oder eine fertige Variante individuell befüllst. Wichtig ist die persönliche Note, die du in jedes Türchen steckst. So wird der Advent zu einer Zeit, in der Vorfreude und kleine Überraschungen den Alltag jeden Morgen ein Stück heller machen.
Häufig gestellte Fragen zum Adventskalender selbst befüllen
Für DIY-Adventskalender eignen sich besonders langlebige und dekorative Materialien wie Baumwoll-Stoffsäckchen, kleine Pappboxen, Schraub- oder Gewürzgläser, Kraftpapiertüten oder kleine Dosen aus Metall und Holz. Diese lassen sich individuell beschriften, bemalen oder mit Zahlenanhängern dekorieren und können jedes Jahr neu befüllt werden. Je stabiler das Material, desto nachhaltiger der Adventskalender.
Ein plastikfreier Adventskalender gelingt mit Stoff, Papier und Naturmaterialien. Nutze Baumwollbeutel, Recyclingpapier, Juteband, Holzklammern und getrocknete Orangenscheiben für eine weihnachtliche Optik. Vermeide Einwegplastik, unnötige Folie oder beschichtetes Papier. So entsteht ein Adventskalender, der nicht nur gut aussieht, sondern auch Ressourcen schont.
Ob Stoffbeutel, dekorierte Schraubgläser, Papiertüten oder recycelte Dosen – viele Verpackungen hast du vielleicht schon zuhause. Mit kleinen Zahlenanhängern, Stickern oder Stempeln kannst du sie schnell und kreativ gestalten. Ein schönes Plus: Du kannst die Füllung sichtbar machen oder einzelne Türchen durch besondere Aufmachung hervorheben.
Verwende robuste Verpackungen, die sich gut lagern und jedes Jahr neu dekorieren lassen. Stoffbeutel oder stabile Boxen sind dafür ideal. Achte auf lösbare Zahlen, beispielsweise mit Klammern oder austauschbaren Etiketten. So lässt sich der Kalender jederzeit neu anpassen und bekommt jedes Jahr ein frisches Design.
Ideen für Adventskalender unter 5 Euro
Mit kleinen, aber durchdachten Überraschungen entsteht große Begeisterung: Mini-Puzzles, kinderfreundlicher Bio-Tee, Kandissticks, kreative Sticker, Badezusätze, ein kleines Rätselset oder saisonale Naschereien. Besonders bei Kindern und Erwachsenen zählt oft die Idee und Abwechslung, nicht der Preis.
Selbstgemachte Geschenke zeigen Persönlichkeit: handgeschriebene Botschaften, Apfelpunsch-Gewürz für gemeinsame Abende, Gutscheine für Erlebnisse, hübsch verpackte Plätzchen, selbstgemachte Badepralinen oder kleine Bastelsets. Diese Geschenke bringen Nähe und verschönern den Advent bewusst.
Plane in Kategorien: etwas zum Naschen, etwas Nützliches, etwas Kreatives, etwas für gemeinsame Zeit. Verteile Highlights auf die Wochenenden und nutze an normalen Tagen leichte Überraschungen oder Aktivitäten. Bereits ein Mix aus 3-4 Themen sorgt für Spannung bis zum 24. Dezember.
Nachhaltige Adventskalender-Optionen
Setze auf verbrauchbare Produkte wie Tee, Kerzen oder saisonale Leckereien, die nicht herumliegen. Ergänze sie mit wiederverwendbaren Kleinigkeiten für den Alltag. Gemeinsame Erlebnisse, Zeitgeschenke und handgemachte Ideen haben oft die nachhaltigsten Effekte.
Ja: Baumwollbeutel, recycelbare Papiertüten, Weck- oder Schraubgläser und Holzkästchen. Auch Briefumschläge aus Altpapier oder selbstgenähte Stoffbeutel funktionieren wunderbar und lassen sich jedes Jahr neu kombinieren.
Leere Marmeladengläser, Toilettenpapierrollen, Konservendosen oder Stoffreste werden mit etwas Fantasie zur kreativen Verpackung. Nutze vorhandene Materialien und verschönere sie mit Naturdeko wie Zapfen, Tannengrün oder Bändern aus alten Stoffstücken. Das spart Geld, Ressourcen und macht den Kalender besonders individuell.